Wertsteigerung: realistische Annahmen
Die inflationsbereinigte Wertsteigerung deutscher Wohnimmobilien lag in den Jahren 2016 bis 2020 bei 7,4 Prozent p.a. Beachtet man hierbei, dass nahezu alle Immobilien kreditfinanziert sind, so konnten Investoren sogar Renditen im Bereich von 20+ Prozent pro Jahr erreichen.
Erweitert man aber den Blickwinkel auf die 45 Jahre davor (1971 bis 2015), so erhält man eine negative Rendite von 0,2 Prozent pro Jahr.
Es ist daher sehr wichtig zu verstehen, wie der Immobilienmarkt funktioniert und wie man Wertsteigerungen realisiert.
Strategien zur Wertsteigerung von Wohnimmobilien
Um deine Kaltmiete und somit auch deine Rendite zu erhöhen, musst du den Wert deiner Immobilie steigern. Möglich ist dies unter anderem mit folgenden Eingriffen:
- Neuer Bodenbelag
- Neue Tapezierung
- Möblierung
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Mit Kallang kannst du in Windeseile die Immobilien mit der Wunschrendite finden, die du dir schon immer gewünscht hast. Wir geben dir die Werkzeuge an die Hand, mit denen du schnell finden kannst, welche Rendite du mit dem Objekt erwarten kannst und welche Nebenkostenstrukturen auf die zukommen werden. So ist es auch heutzutage möglich, eine Rendite von 6 Prozent p.a. zu erzielen und mit Fremdkapitaleinsatz auf eine Rendite von 20 Prozent p.a. zu kommen.